Martin Ferckel, der erste Vorsitzende der Landjugendgruppe, eröffnete gegen 19 Uhr die Veranstaltung, begrüßte die in Scharen angereisten Gäste und beschrieb den aktuellen Arbeitsstand sowie die Pläne der Gruppe für das Burgareal. Mithilfe eines durch die Gruppe erstellten Pflege- und Entwicklungskonzeptes soll zukünftig der Rahmen dessen abgesteckt werden, was für die Flächen auf und rund um die Burg geplant ist. Zum Ende seiner Ausführungen, wünschte Ferckel allen Anwesenden eine schöne Feier und bedankte sich bei den Mitgliedern wie auch bei den externen Unterstützern, die mit Strom und Wasser dafür sorgten, dass das benötigte Maß an Infrastruktur während des Festes zur Verfügung steht, für ihre Hilfe.Im Anschluss wünschte auch die amtierende Mandelblütenprinzession Fenja Neubauer allen Besuchern des Burgfestes einen schönen Aufenthalt und ein gemütliches Beisammensein.
Schwedenfeuer, Fackeln, das einzigartige Ambiente, eine grandiose musikalische Untermalung seitens der Band Good Friday und eine ausgelassene Stimmung sorgten dafür, dass auch noch in den späten Abendstunden viele hundert Gäste auf dem Fest verweilten. Die aus dem Getränke- und Essensverkauf erwirtschafteten Gelder, werden für die Fortführung des Pflege- und Entwicklungsengagements der Landjugend Mußbach-Gimmeldingen, auf und um die Gimmeldinger Burg, verwandt.
Das kürzeste Fazit der Welt könnte in etwa so lauten: "schää wars". Auch das 2.Gimmeldinger Burgfest wird in jedem Fall, sowohl Gästen, als auch Mitgliedern der Landjugend Mußbach-Gimmeldingen, in guter Erinnerung bleiben.
